US-Wahlkrimi: Spezialeinheiten führen Razzia auf Server in Frankfurt durch – Server wg. Verdacht auf Wahlmanipulation beschlagnahmt

Niki Vogt auf Telegram folgen

von Niki Vogt

Diese Meldung kommt aus den USA und erscheint auf mehreren Plattformen. Überprüfen konnte ich das hier in Deutschland nicht, die Mainstreammedien schweigen eisern. Ich war bis jetzt sehr skeptisch, was die Vorwürfe einer Wahlfälschung betraf. Es scheint aber tatsächlich eine massive Manipulation der Wahlergebnisse gegeben zu haben und zusätzlich Schikanen und Aussperrungen von republikanischen Wahlbeobachtern. Was ich an Informationen zusammengetragen habe, ist anscheinend doch valide.

Bekanntermaßen war ja das Unternehmen „Dominion Voting“ in den USA für das Programm und das Funktionieren der Wahlmaschinen zuständig. Es wurde auch breit gemeldet, dass das spanische Unternehmen Scytl einen Vertrag mit Dominion Voting gehabt haben soll, um eine Wahlmanipulationssoftware für die Wahl in Venezuela zu entwickeln, die den Präsidenten Maduro aus dem Amt verdrängen soll. Diese Wahl-Manipulations-Software soll, Berichten aus den USA zufolge, in der US-Präsidentenwahl gegen den Amtsinhaber Donald Trump eingesetzt worden sein. Die Software, heißt es, sei so ausgelegt, dass sie am Ende eine 49% zu 51% Stimmenmehrheit für den Wunschkandidaten des Auftraggebers herstellt, indem sie ab einem gewissen Punkt aufhört, die Stimmen für den „unerwünschten“ Kandidaten zu zählen und sie stattdessen dem „erwünschten“ Kandidaten zuzuschustern und dann sich langsam durch die Stimmenzuteilung dem angepeilten Ergebnis zu nähern. 

(hier ist eine deutsche Übersetzung auf Telegram anzusehen)

Interessanterweise hatte Scytl bereits im Mai Insolvenz angemeldet.

Der Kongressabgeordnete Louie Gohmert berichtet nun, dass US-Special Forces eine Razzia in Frankfurt bei einem Scytl-Server gemacht und den Server beschlagnahmt haben. Und dass diese Aktion in Verbindung zu Dominion Voting Systems stehe:

Louie Gohmert, Kongressabgeordneter in Texas behauptet in dieser Stellungnahme weiter, dass es „überzeugende Beweise“ dafür gebe, dass abgegebene Wählerstimmen für Donald Trump durch das Manipulationsprogramm von Scytl – die Firma wirbt mit dem sehr zwiespältigen Slogan „innovating Democracy“ – dem gegnerischen Kandidaten Joe Biden zugeschlagen wurden. In einer Facebook-Telefonkonferenz erklärte Gohmert, dass er diese Informationen am Sonntag von „einigen unserer ehemaligen Intel-Mitarbeiter“ erhalten habe.

Auch die stets sehr gut und zutreffend informierte Seite „Great Game India“ berichtet:

Ein paar Tage nachdem bekannt wurde, wie die US-Wahlen 2020 von Dominion Voting Systems durch eine sogenannte „Panne“ manipuliert wurden, ermittelte GreatGameIndia die Beteiligung eines anderen, zweifelhaften ausländischen Unternehmens an der Einmischung in US-Wahlen. Laut Geheimdienstquellen hat das US-Militär das Wahlmaschinenunternehmen Scytl in Deutschland wegen mutmaßlicher Manipulationen der Wahl 2020 durchsucht, nach dem der Wahlwechselskandal der von GreatGameIndia aufgedeckt worden. Scytl hat eine lange Geschichte des Wahlbetrugs in verschiedenen Ländern, einschließlich Einspeisens [von Sabotageprogrammen] durch Hintertüren in seine Wahlsoftware. Das Problem warf bei Experten die Frage auf, warum die sensible Aufgabe des Stimmenzählens [der US-Wahl] an ein ausländisches Unternehmen ausgelagert wurde. Warum kann eine bankrotte spanische Firma Scytl amerikanische Stimmen in Spanien zählen?

Bestätigt werden die Meldungen von dem Ex-Marine und CIA-Geheimdienstler Robert David Steele. Der Mann existiert und ist vom Fach. Der britische Guardian schreibt über ihn:

Robert David Steele, ehemaliger Marine, CIA- Sachbearbeiter und US-Mitbegründer der Geheimdienstaktivitäten des US Marine Corps, ist ein Mann auf einer Mission. Aber es ist eine Mission, die das US-Geheimdienst-Establishment bis ins Mark erschreckt.
Mit 18 Jahren Erfahrung in der gesamten US-Geheimdienstgemeinschaft, gefolgt von weiteren 20 Jahren in der kommerziellen Nachrichtendienste und Ausbildung, hat Steeles beispielhafte Karriere fast alle Bereiche der geheimen Welt abgedeckt. Steele begann als Infanterie- und Geheimdienstoffizier des Marine Corps. Nach vier Jahren im aktiven Dienst trat er etwa ein Jahrzehnt lang der CIA bei, bevor er die Marine Corps Intelligence Activity mitbegründete, bei der er stellvertretender Direktor war. Steele, der weithin als Führer des Open Source Intelligence (OSINT) -Paradigmas anerkannt ist, verfasste die Handbücher zu OSINT für die NATO, die US Defense Intelligence Agency und die US Special Operations Forces. Im Vorbeigehen bildete er persönlich 7.500 Offiziere aus über 66 Ländern aus.

Auch die im Fernsehen präsente, ehemalige Richterin Jeanine Pirro sowie der Staranwalt L. Lin Wood twittern über diese Razzia in Frankfurt. Alle berichten übereinstimmend, dass die US-Regierung herausfand, dass ein Dominion-Server an der Wahlmanipulation beteiligt war. Daraufhin ermittelten verschiedene US-Geheimdienste, dass der darin verwickelte Server in Deutschland, genauer in Frankfurt steht. Das US-Außenministerium und Justizministerium haben daraufhin gemeinsam die deutsche Regierung aufgefordert, den Zugang zum besagten Server freizugeben. Offensichtlich wurde der Server mit Unterstützung des US-Militärs beschlagnahmt.

Wenn dieser Server jetzt in Händen der Ermittler ist, lässt sich auch herausfinden, ob und wenn ja, wann und wie das Programm die Anweisung an die Wahlsoftware gab, mit dem Zählen für Präsidentschaftskandidat 1 (Donald Trump) aufzuhören und alle weiteren Stimmen Kandidat 2 (Joe Biden) zuzuweisen. Und man wird auch ermitteln können, wer den Algorithmus initiiert hat, der diesen Vorgang in Gang setzte.

Offensichtlich ist die Behauptung Präsident Trumps, die Wahl sei durch Betrug und Manipulation für Biden ausgegangen doch nicht einfach nur ein Hirngespinst des „bekloppten“ Donald Trumps.

Weiter gibt es Berichte, dass der Vorsitzende der Federal Election Commission (Bundeswahlkommission) Trey Trainor, nach Ermittlungen zu den Auszählungen in Pensylvania und anderen Bundesstaaten die Ergebnisse der Wahl für ungültig erklärte mit den Worten: „Diese Präsidentschaftswahlen sind ungültig“.

Trainor, der höchstrangige Beamte der USA für Wahlangelegenheiten stellte fest, dass nach seiner professionellen Ansicht, „in den Wahlen keine Transparenz gewahrt wurde“.

Nachdem zuvor das Berufungsgericht von Pennsylvania de republikanischen Wahlbeobachtern das Recht zugesprochen hatte, den Prozess der Stimmabgabe aus einer Entfernung von bis zu zwei Metern zu beobachten, wurde in vielen Wahllokalen den republikanischen Wahlbeobachtern der Zugang trotz der gerichtlicher Anordnung verweigert worden. Dieser Vorwurf wurde nicht nur von den abgewiesenen Wahlbeobachtern, sondern auch von der früheren Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaates Florida, Pam Bondi, erhoben. In den Wahllokalen, wo die republikanischen Wahlbeobachter aber eingelassen wurden, habe man nicht nur Sicht-Barrikaden aufgebaut, sondern die Wahlautomaten auch noch in den hinteren Teil des Wahllokals geschoben, so dass die Wahlbeobachter überhaupt nichts sehen konnten.

 

 

Dieser Mann hier berichtet, dass ihm als republikanischem Wahlbeobachter jeder Zugang verwehrt wurde:

Es sieht also tatsächlich so aus, dass die Beschuldigung der Manipulation der Wahlen vor dem Obersten Gerichtshof geklärt werden müssen.