Es ist tatsächlich so: Die „Neue Weltordnung“ kommt! Sie beginnt im Januar 2021

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Mauer-Graffiti aus Lateinamerika.

von Niki Vogt

Dies ist ein längerer Artikel, der aber sehr schön verdeutlicht, was hinter all den hochtrabenden, moralischen Phrasen und Absichten wirklich steckt. Was die Mächtigen mit der Menschheit vorhaben und warum geschieht, was geschieht. Keine Verschwörungstheorie, Belege. Die Pläne der Mächtigen, die sie offen im Internet verkünden.

Was hat man sich über die „Aluhüte“ lustig gemacht: Diese Irren mit ihrer Neuen-Weltordnungs-Dystopie! Die Eine-Welt-Regierung, die alle Macht an sich reißt und uns in allen Belangen des Lebens diktatorisch vorschreibt, was zu tun ist, hahaha, so eine irre Orwellsche Fantasie!

Nunja, es ist soweit. Die neue Weltordnung kommt nächstes Jahr und sie heißt „The Great Reset„. Das Weltwirtschaftsforum spielte den Ball zuerst. Sein Gründer, Klaus Schwab, entwarf die Eckpunkte der Neuen Weltordnung und durfte sich in der folgsamen Medienlandschaft ad libitum verbreiten. Nun meldet sich der nächste Vertreter der „Weltelite“ zu Wort: UNO-Generalsekretär António Guterres. Auch er träumt von einer Eine-Welt-Regierung, die globale Gerechtigkeit, Antirassismus, Ökologie, Klimaschutz und blühende, globale Konzerne als die schöne, neue Welt anstrebt.

Modell China? Meinungsfreiheit? Bürgerrechte?

Die Welteliten wollen sich dabei – nach eigenem Bekunden – an das „Modell China“ anlehnen, dessen sozialistisch-kapitalistische Brutal-Marktwirtschaft noch durch das Sahnehäubchen „ökologisch“ aufgehübscht werden soll. Da reibt man sich doch verdutzt die Augen: Waren wir nicht alle Zeugen, wie westliche Politiker bei Staatsbesuchen in China penetrant die Wahrung der Menschenrechte im Land des Lächelns anmahnten? Werden nicht Dissidenten, wie der Künstler und Menschenrechtler Ai Weiwei, gefeiert, weil sie die brutale sozialistisch-kommunistische Diktatur Chinas anprangern? Die Bundeszentrale für politische Bildung widmet den Menschenrechtsverletzungen in China einen langen Beitrag. Ist die Unterdrückung der Falun Gong, der Uiguren und der freien Christen plötzlich kein Thema mehr? Auf einmal ist das chinesische „Modell“ Vorbild?

In vielen chinesischen Städten gibt es schon für jeden sein Konto für den „Sozialpunkte-Kreditsystem„. Wer sich nicht in erwünschter Weise verhält, zu viel trinkt, zu viele Beziehungen hat, die Regierung kritisiert, ein unangenehmer Nachbar ist, Schulden hat, zu schnell fährt etc., der bekommt Punkteabzug. Zu viele Minuspunkte? Tja, dann verliert man die Wohnung, den Job, die Erlaubnis zu reisen, Gehaltskürzungen und viele andere schmerzhafte Einschränkungen. So etwas, wie Sozialpunkte-Lockdown. Und alles wird lückenlos überwacht. Modell China? Dann wissen wir ja, was auf uns zukommt.

Nationen – ein altes, ausgedientes Modell staatlicher Organisation

Herr UNO-Generalsekretär und Sozialist António Guterres bewertet „Nationen“ als eine überkommene, disfunktionale und vollkommen austauschbare Art der politischen Selbstorganisation, wenn er sagt Die Nationen, die sich vor mehr als sieben Jahrzehnten durchsetzten, haben sich geweigert, über die Reformen nachzudenken, die zur Änderung der Machtverhältnisse in internationalen Institutionen erforderlich sind“. Er will ein globales Vertragswerk, mit dem die Dominanz der Großmächte in der Welt gebrochen wird und „Macht, Reichtum und Chancen gerechter zwischen den Staaten verteilt“ werden. Der Feind heißt – getreu den sozialistischen Grundeinstellungen – „Ungleichheit“ und muss beseitigt werden. Die „Bekämpfung der Ungleichheit beginnt mit der Reform“ lässt er wissen.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – der Terror der Gleichheit

Die paradiesische Welt der sozialistisch-kommunistischen Gleichheit kennen wir aus der Geschichte von Kambodscha (Killing Fields), China (Maos Sieg des Kommunismus kostete 70 Millionen Tote), der UdSSR (der Große Terror) und der DDR (Stasi, Unterdrückung). Das „Gleichmachen“ und die „Brüderlichkeit“ ist bisher immer und überall unter gewaltsamen und blutigen Umständen durchgedrückt worden, auch z. B. unter der französischen Revolution. Die proklamierte Freiheit war auch hier, wie immer, das erste Opfer. Der Blutzoll unter den Völkern, die so leicht von ihrer Freiheit und Souveränität nicht lassen werden, wird immens sein.

Den dringenden Grund für die Einführung einer globalen „Neuen Weltordnung“ sieht Herr Guterres darin, dass die Welt „vor dem Abgrund“ stehe. Das habe die Corona-Pandemie gezeigt und die Klimakatastrophe. Die „entfesselten Märkte“ seien eben nicht in der Lage, für alle eine gute Gesundheitsvorsorge zu leisten. Anstelle, dass die Staatengemeinschaft die Seuche bekämpft habe, sei die Kluft zwischen den Nationen noch tiefer geworden. Wie sich aber langsam abzeichnet, liegt der Todeszoll von Covid-19 jedoch nicht wesentlich höher, als bei einer stärkeren Grippeepidemie. Im Gegenteil: Der mehr oder weniger weltweit konzertierte Corona-Lockdown könnte sich, nächstes  Jahr im Rückblick, als wesentlich schlimmerer Fehler erweisen und viele Tote gefordert haben.

Herrn Guterres‘ Traum: Eine „gerechte“, globale Weltregierung unter der Führung der UNO. Was bedeutet: diktatorische Gleichmacherei und Umverteilung. Dazu sollen die Entwicklungsländer mehr Einfluss in den globalen Entscheidungen erhalten. Etwa zwei Drittel der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen sind Entwicklungs- und Schwellenländer. Unter der neuen Maxime des Antirassismus werden die westlichen Industriestaaten nicht wagen, den Forderungen der Entwicklungsländer nicht Folge zu leisten. Man kann sich also leicht ausmalen, wie die Entscheidungen dann ausfallen werden. Wir werden nach einigen Jahren alle in Richtung Dritte-Welt-Länder rutschen.

Antirassismus und Migration – die „Global Players“ und ihr Plan

Um es gleich klar zu sagen: Mit seinem Thesenpapier „The Business Case for Migration“ (Warum Migration gut ist für’s Geschäft) aus dem Jahr 2013 hat das Weltwirtschaftsforum seinen Plan offengelegt. Zwar in bezaubernd schöne Worthülsen verpackt, aber bei genauerem Lesen doch ein knallhartes Programm, die westlichen Länder mit Migranten zu füllen und per Überangebot von Arbeitskräften und daraus resultierenden Dumpinglöhnen den Kampf um Arbeitsplätze und Einkommen zu verschärfen. Auf diese Weise lassen sich Arbeitnehmerrechte wie Mindestlohn, Kündigungsschutz, bezahlte Krankheitstage, bezahlter Urlaub, Mutterschutz, Betriebsrat, Sozialabgaben, Betriebsrenten etc. etc. wunderbar auf praktisch Null abbauen.

Dieses Papier, das der brillante, freie Internetautor und Ökonom Norbert Häring in den Online-Katakomben des Archives des „World Economic Forum“ ausgebuddelt hat, ist gerade deshalb so interessant, weil es aus der heutigen Sicht schlagartig klar macht, warum die Dinge seit 2015 (und schon vorher) so geschehen sind, wie sie geschehen sind.

Wir erinnern uns an die Willkommenskultur, als 2015 innerhalb weniger Monate die „Flüchtlingswelle“ nach Europa kam. Eine riesige Zahl junger, wehrfähiger Männer, aber kaum Frauen und Kinder, die doch am ehesten hätten flüchten müssen, kamen über die offenen Grenzen. Es war geradezu ein Hype unter den Gutmenschen, Grünen und Linken, die Ankunft der „Schutzsuchenden“ zu feiern, was ihnen die Spottbezeichnung „Bahnhofsklatscher“ und „Teddybärenwerfer“ einbrachte.

Wir lernten den Furor Teutonicus der Linken kennen, sollte irgendjemand wagen, Bedenken gegen eine unkontrollierte Masseneinwanderung vorzubringen. Viele wunderten sich nämlich damals sehr, dass Millionen Menschen aus allen Ecken der Welt plötzlich, wie von Zauberhand, alle gleichzeitig nach Westeuropa streben und – ebenso, wie von Zauberhand, – die ganze Logistik und Versorgung, von Bussen, Zügen und Unterkünften, Nahrung, Kleidung und Smartphones zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung stand.

Deutschland: Von 2012 bis 2019 wurden 2,2 Millionen Asylanträge gestellt, weltweit 70,8 Millionen Flüchtlinge

Die Migrations-Zahlen werden in den Medien gerne verschleiert. Der „Mediendienst“ zieht für seine Zahlen die Statistiken des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge heran. Also validierte Zahlen. Wenn wir seit 2012 die Zahlen der Asylanträge zusammenzählen, die hier aufgeführt werden, kommen wir auf 2,2 Millionen Asylanträge von 2012 bis 2019. Einige Asylsuchende haben zwar mehrfach Anträge gestellt, aber die Dunkelziffer der illegalen Zuwanderer ist wahrscheinlich noch deutlich höher und nirgends erfasst.

Laut Proasyl gibt es weltweit im Jahr 2019 insgesamt 70,8 Millionen Flüchtlinge. Eine unvorstellbare Größenordnung.

Das Papier des WEF aus 2013 erklärt, warum bestimmte Flüchtlingsbewegungen so erstaunlich kompetent organisiert sind.

Methode: Mediale Massenpsychologie für die Willkommenskultur

Wer das Papier liest, versteht: Das globale Großkapital hat diesen Massenexodus aus dem nahen und mittleren Osten, aus Asien und Afrika geplant und mithilfe der Politik, den NGOs und der Medien durchgezogen. Aus dem Papier lässt sich auch klar erkennen, dass der Fahrplan, die Strategien und die Akteure auch genauso, wie geplant, funktioniert haben. Es ging dabei um Profit. Die humanistischen, ans Mitgefühl appellierenden Parolen waren Massenpsychologie für die „Gastvölker“. Insbesondere die Linken, Grünen und Gutmenschen unterstützten das erwartungsgemäß und haben sich vor den Karren des globalen Großkapitals spannen lassen. Der antirassistische Impetus, die Forderung nach offenen Grenzen, die hochgehaltenen Poster „Kein Mensch ist illegal“, die überbordende Bereitschaft, all das auch noch zu unterstützen und zu fördern war Ergebnis einer von den Globalisten vorbereiteten und gesteuerten Großaktion. Wozu?

Ziel: Dumpiglöhne in den Industriestaaten für die Profite der Großkonzerne

Gerade die Linken haben eine neoliberale, menschenverachtende, profitgierige Strategie der Großkonzerne unterstützt, sie haben den handfesten Interessen von Großkapitalisten gedient, alles unter der edlen Flagge „kein Mensch ist illegal“. Aber es ging und geht den globalen Großkonzernen darum, entwurzelte und verfügbare Arbeitssklaven nach Belieben um den Globus zu schieben, um die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften, auch gern „Humanressourcen“ genannt, zu befriedigen. Zitat aus dem Papier: „Das globale Angebot an Arbeit soll mit der globalen Nachfrage in Einklang gebracht werden“. Die Großkonzerne rechnen sich dadurch aus, dass der Faktor „menschliche Arbeit“ durch das Überangebot von Einwanderern in Industrieländern allgemein billiger wird und dadurch dort die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen verbessert, die überdies, wie bereits erwähnt, durch die scharfe Konkurrenz um Arbeitsplätze, keine Schutzgesetze und Sozialkosten etc. mehr bieten müssen. Die Migranten sollten in den Zielländern das gesamte Lohnniveau beträchtlich drücken, das erzeugt mehr Profit und größeren Wettbewerb um die knappen „Jobs“.

Die Massenmigration untereineinander ausgekungelt

„The Business Case for Migration“ (Die wirtschaftlichen Argumente für Migration, Norbert Häring übersetzt es mit „Warum Migration gut für’s Geschäft ist“), ist ein Papier des Global Agenda Council on Migration des Weltwirtschaftsforums (WEF). Zwei Jahre hat dieser „Globale Agenda Rat zur Migration“ sich mit Regierungen und der so genannten Zivilgesellschaft, die im Wesentlichen aus den bekannten NGOs des Herrn Soros, von Bill und Melinda Gates und anderen pseudo-philantropischen Stiftungen besteht, beraten und 2013 das besagte Papier vorgelegt.

Die Einleitung schwelgt in salbungsvollen Worten, jeder Menge Euphemismen und einer Ansammlung von eindrucksvoll-gepflegt klingenden Floskeln, umgangssprachlich auch „Bullshitbingo“ genannt:

Die Publikation, die sie in den Händen halten, ist das Ergebnis von zwei Jahren Diskussion und Forschung von einer Gruppe von Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Migrationspolitik weltweit zu verbessern. Sie soll dazu dienen, die Debatte zwischen Nationen und mit der Zivilgesellschaft während des High-Level Dialogs über Migration und Entwicklung der Vereinten Nationen zu befruchten und zu stimulieren. Dieser stellt einen wichtigen Meilenstein auf diesem Feld dar.“
(Übersetzung: Norbert Häring)

Im Klartext: Nach zwei Jahren Reden und Planen haben wir, eine kleine, elitäre Clique aus der globalen Großindustrie, die unbedingt eine großangelegte, weltweite Massenmigration braucht, dieses Papier hier geschrieben. Es soll jetzt in der nächsten Runde die Regierungen, die Vereinten Nationen und die NGOs, die unseren Befehl ausführen sollen, auf Linie bringen, damit sie von uns, die wir die Welt beherrschen, angewiesen werden, was der Reihe nach zu geschehen hat.

Who’s your Daddy? – die wahre Weltregierung

Weil aber Regierungen und politische Parteien ja gewählt werden müssen, könnten sie sich womöglich dagegen sperren und sind ein Problem. Im Schönsprech des WEF liest sich das so: „Restriktive und unflexible Politiken der Regierungen bringen die Unternehmen in Gefahr, weil sie den freien Fluss der Völkerwanderungen bremsen“, findet das WEF und beschließt, ganz im Sinne der Demokratie, die Regierungen zurechtzustutzen und ihnen das wichtige Thema aus der Hand zu nehmen. Auch das kann man sehr elegant formulieren:

Migration wurde früher verstanden als eine Beziehung zwischen einem Individuum und dem Staat. Heute versteht man sie besser als Beziehung zwischen einem Individuum und einem Arbeitgeber, vermittelt über den Staat.“

Interessant, nicht wahr? Laut geltendem, internationalem Recht, ist das Hereinlassen von Zuwanderern und die Erlaubnis, im Land arbeiten zu dürfen und bleiben zu dürfen auch heute noch Sache der Regierungen souveräner Staaten. Wie schön, dass wir hier ganz „en passant“ erfahren dürfen, dass das globale Großkapital das ganz anders sieht – und offenkundig auch durchsetzen kann.

Der Staat also als Vermittler und Lenker „eines international vagabundierenden Lumpenproletariats, dass je nach Bedarf in jene Winkel der Erde „migriert“, wo es seine Haut gerade zu Markte tragen darf“ – eine staatliche Vermittlung zu Diensten der „Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“. schreibt RTDeutsch.

Die Propagandaabteilung der Globalisten: Die Drecksarbeit machen die Heloten

Die Staaten, Politikern und den Mainstreammedien wird dabei die Aufgabe zugeteilt, für die nötige Propaganda und Zensur, im Zweifelsfall für Verleumdungskampagnen und Bestrafung zu sorgen, damit sich auch ja kein Widerstand bei den betroffenen Völkern regt. Da möchten sich die Konzernlenker denn doch nicht so gern dem Volkszorn aussetzen. Das merkt auch die Linke Zeitung:

Andererseits soll die Propaganda für das Migrationsmodell doch lieber der Staat produzieren, da es sich als schwierig herausgestellt habe, „den Privatsektor effektiv in die Migrationsdebatte einzubeziehen“, so das WEF. Das sei der Fall, wegen der „Sorge der Unternehmensführer, dass sie den Zorn der Bevölkerung auf sich ziehen, wenn sie sich für Migration aussprechen. Hier wird sie bereits im Jahr 2013 vom Großkapital explizit eingefordert: die „Willkommenskultur“

Eine der vielen Stiftungen der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die hier im „High-Level-Dialog“ ihre Aufgaben zu machen hatte, ist beispielsweise die links-grüne Heinrich-Böll-Stiftung, die eine passende Broschüre herausbrachte, in der zu lesen steht: „Die großzügige Aufnahmepolitik und die überwältigende Willkommensgeste der Bevölkerung im Sommer 2015 und danach haben Deutschland in weiten Teilen der Welt beachtlichen Respekt und Aufmerksamkeit eingebracht.“

Gier frisst Hirn – auch in den obersten Etagen der Weltelite

Die Damen und Herren des „High-Level-Dialogs“ haben aber in ihren glitzernden Konzerntürmen offenbar keine Ahnung vom wirklichen Leben „derer da unten“. So scheint ihre freudige Erwartung der Massen an eifrigen, findigen, innovativen und fleißigen Billigarbeitskräften, die mit den Flüchtlingen nach Europa kommen, im Jahr 2013 etwas zu optimistisch ausgefallen zu sein. Die übergroße Mehrheit der Zuwanderer ist es nicht gerade, die sich um Dumpinglohn-Arbeitsplätze reißt:

Schließlich repräsentieren Migranten ein breites Spektrum von Ausbildungs- und Fähigkeitsniveaus, von ungelernter Arbeit bis zu hochqualifizierten Arbeitskräften. Auf verschiedene Weisen sind Wanderarbeiter aus dem ganzen Fähigkeitsspektrum wichtige Treibkräfte für Wirtschaftswachstum und Entwicklung auf der ganzen Welt geworden.“

Und weiter: „Es ist klar erwiesen, dass gut gemanagte Zuwanderung zum Wirtschaftswachstum beitragen kann, dass sie Arbeitsplätze und Innovation hervorbringt, die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und hilft, den Auswirkungen der Alterung und des Bevölkerungsrückgangs zu begegnen. Mit anderen Worten, immer mehr Länder brauchen Zuwanderung. Aber immer weniger sind bereit, diese zuzulassen. [ … ] Während einige wenige Migranten vielleicht tatsächlich ein Gesundheitsrisiko darstellen, Verbrechen begehen oder gar die nationale Sicherheit gefährden, bezahlt die übergroße Mehrheit Steuern, schafft Arbeitsplätze und trägt zur Vielfalt der Gesellschaften rund um die Welt bei.

(Übersetzung: Norbert Häring)

Die Rechnung ohne die Migranten gemacht

Die „übergroße Mehrheit der Flüchtlinge“ liegt aber der Allgemeinheit eher schwer auf der Tasche und „nur ein Bruchteil hat Teil- oder Vollzeitjobs“ schreibt die Welt. Die hochqualifizierten Arbeitskräfte, die für Mindestlohn in europäischen Unternehmen arbeiten und für Innovationen sorgen sollten, sind rar. „Nur wenige finden in Deutschland Arbeit“, so die Welt. Die Fachkräfte unter ihnen muss man schon suchen, der weitaus größte Teil ist „für den deutschen Arbeitsmarkt unbrauchbar“. Gerade die Großunternehmen, die sich schon die Hände nach den billigen Arbeitssklaven rieben, haben schnell bemerkt, dass die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer weder beabsichtigt, einen Beruf zu lernen, noch  hart zu arbeiten. Es waren die mittelständischen Betriebe, die aus Idealismus Flüchtlingen Arbeits- und Ausbildungsplätze angeboten haben, aber auch die sind bedient: „Am zweiten Tag ist meistens schon Schluss“ resigniert ein Handwerksmeister. Und der Merkur stellt unverblümt fest: „Flüchtlinge als Arbeitskräfte bringen nichts“.

Diejenigen, die sich wirklich engagieren und integrieren können, versuchen verständlicherweise auch, möglichst bald in etwas bessere Gehaltsklassen zu kommen. Die „Wanderarbeiter-Strategie“, die im Modell China funktioniert, tut das (noch) nicht in Europa.

Auch hier das chinesische Modell?

In China schufteten im Jahr 2019 fast 300 Millionen Wanderarbeiter (also fast das Vierfache der Bevölkerung Deutschlands) jeden Tag, von morgens bis abends, ohne Ferien, Wochenende und meist ohne festen Lohn nur für Essen und Unterkunft. Ich war da, ich hab das gesehen. Das Elend und die Schufterei könnte man hier niemandem zumuten – zumindest jetzt noch nicht. In China haben diese Menschen keine Wahl. Sie können nicht aus China fliehen, das ist enorm schwierig. Die Herrschaft der Regierung ist extrem hart. Wer nicht funktioniert, aufsässig oder sogar kriminell wird, landet schnell ein einem Arbeitslager oder bisweilen in der Todeszelle.

Ist das der Plan des WEF, erst die Zuwanderer in Richtung dieses Niveaus zu bringen und dann auch die „Ureinwohner“ der westlichen Länder?  Wie hart wird man durchgreifen, um diesen Plan durchzuziehen? Ist der Corona-Lockdown vielleicht ein erster Gehorsamkeitstest?

Die überzeugtesten Antifas, Klima, Gender, Grünen- und Antirassistenaktivisten, werden sich mächtig die Augen reiben, wenn das „Modell China“ in der Neuen Weltordnung Realität wird. Da ist nichts mehr mit „autonom in anarchistischen Vierteln“ leben, Drogen konsumieren, Komasaufen, auf Demos randalieren, Schaufenster einwerfen, Fahrzeuge abfackeln, „Bullen“ verprügeln und Läden plündern. Da gibt’s keinen Protest gegen AKWs, Kohlekraftwerken und Widerstand gegen die Abholzung eines Hambacher Forsts mehr und keine „deeskalierende Polizei“. Die neuen Herren, wenn sie erst durchregieren, werden genau dieses gewaltaffine, aufmüpfig-moralische Klientel als allererstes entsorgen, sowas können sie nicht brauchen. Da wird dann aufgeräumt.

„The Great Reset“ – Die Herren der Welt sprechen schon über eine neue Weltwirtschaftsordnung und Weltregierung