Gefährliche Masken-Keimschleudern – Ärzte protestieren – Belgien cancelt Maskenpflicht – zweites Kind gestorben (wg. Maske?)

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von Niki Vogt

Das Konsumenten-Medium „K-Tipp“ ist in einen Zug voller Berufspendler gestiegen und sammelte die Mund-Nase-Maken von 20 Pendlern ein, um sie daraufhin zu testen, ob darauf schädliche Keime oder Stoffe zu finden sind, berichtet die Schweizer Zeitung „Blick“. Wenig verwunderlich ist das Ergebnis eine Katastrophe.

Da niemand das Geld ausgeben will oder kann, jeden Tag ein oder zwei neue Masken zu benutzen und packungsweise diese Masken zu kaufen, , benutzen die Leute diese „Schnuderlümpli“ eben ein paar Tage lang. Kein Wunder, dass die Tester auf den Materialien der Masken jede Menge Keime fanden. Durch die feuchte, warme Atemluft ist das Maskengewebe ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Schimmelpilze. Die Masken lassen zwar die Luft ausströmen, feuchten aber auch das Material an und weil die ausgeatmeten Keime, die unser Körper eben auch per Atemluft hinauswirft, in dem Gewebe, wie in einem Fischernetz hängen bleiben, fühlen sie sich in der feuchtwarmen Umgebung sehr wohl und vermehren sich rasant. Elf von den 20 getesteten Masken beherbergten mehr als 100.000 Bakterienkolonien, drei Masken waren das Paradies für mehr als eine Million. Schimmel- und Hefepilze lebten fröhlich Seit an Seit mit den Bakterien.

Auch, wer mit den Fingern an der Maske nestelt, bringt Keime ein. Neben Pilzen und Bakterien auch Viren. Aber jeder zupft und rupft doch schon allein deswegen an der Maske, weil man – wenn keiner guckt – sie immer mal kurz von Gesicht wegzieht, um wenigstens alle paar Minuten einmal frei durchatmen zu können und tief Luft zu holen, ohne dass einem der feuchte Lappen sofort durch das Einatmen vor Mund und Nase pappt.

Einer der alarmierendsten Funde waren sogar Staphylokokken – und zwar auf 14 der 20 Masken. Diese Bakterien können, da sie beim Einatmen durch die Maske in den Rachen und die Lungen kommen, zu Lungenentzündung und Hirnentzündungen führen.

Die Empfehlung von K-Tipp, stets neue Masken zu benutzen ist recht wohlfeil. Den meisten ist das zu teuer und zu mühsam. Und es würde auch nur einen Gesundheitsschaden vermindern. Es geht nämlich nicht nur um Bakterien, Schimmelpilze, sondern auch darum, dass diese Masken zu einer chronischen Sauerstoffunterversorgung führen.

Das wiederum schädigt die Gehirnzellen und den gesamten Körper. Insbesondere die Hirnzellen werden irreversibel geschädigt. Dazu hat die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson ein aufrüttelndes Video gepostet, das man sich unbedingt ansehen muss. Sie ist Ärztin und Expertin auf diesem Gebiet und sie warnt eindringlich vor dem tödlichen Maskenball, der uns aufgezwungen wird, obwohl selbst Christian Drosten, unser Staatsvirologe, gesagt hat, das Masken gar nichts nützen, weil Viren ohne Probleme beim Einatmen durch die Poren der Masken hindurchfliegen. Und das ist auch tatsächlich so, Dr. Griesz-Brisson gibt hier die genauen Größenverhältnisse.

Bitte schaut Euch diese Stellungnahme von Frau Dr. Margareta Griesz-Brisson an:

Es kann aber offenbar noch viel schlimmer kommen. Der engagierte Arzt Dr. Bodo Schiffmann, der unglaublich mutig vorangeht, berichtet davon, dass nun schon ein zweites, dreizehnjähriges Kind gestorben ist und alles darauf hindeutet, dass auch dieses zweite Kind – ohne jegliche Vorerkrankung, genau, wie das erste – an den Komplikationen gestorben ist, die die Maske hervorgerufen hat.

Aus den Kommentaren unter den Videos:

„Habe eine noch 15 Jährige Enkeltochter (…), klagte über Kopfschmerzen, Hausärztin stellte fest: Stresskopfschmerz. Mein Augenstern, Leonie, fährt morgens früh 6 Uhr bis zum Unterrichtsbeginn mit Maske 08 Uhr, im Unterricht auch Maske, das bis Abends 17 Uhr mit Maske, zu Hause dann endlich ohne Maske. Ist das noch normal? Das ist Quälerei, unmenschlich, ein Vergehen an unseren Schwächsten, wäre ich erziehungsberechtigt, würde ich mein Augenstern nicht zur Schule fahren lassen.“

Zahnärzte schlagen wegen Maskenpflicht Alarm

 

Belgien scheint endlich der Vernunft Raum zu geben. Die belastbaren Fakten zur Maske rechtfertigen auf keinen Fall diese brutale Durchsetzung einer höchst Gesundheitsgefährdenden Maßnahme, die andererseits keinen wirklich nachweisbaren Vorteil bringt.

Die Welt berichtet im üblichen Halbwahrheiten-Sprech, dass Belgien trotz hoher Corona-Fallzahlen (die natürlich keine Infektionen, geschweige denn Erkrankungen sind), dass Belgien die Maskenpflicht im Freien lockert. Ab 1. Oktober sei der Mund-Nasenschutz im Freien nicht mehr überall vorgeschrieben. Und die Quarantänepflicht bei Corona-Verdachtsfällen soll auf sieben Tage verkürzt werden. Wir haben in Deutschland (gottseidank) auch nicht überall im Freien Maskenpflicht. Aber die Welt zeigt sich düpiert darüber, dass Belgien die strengen Regeln lockert, obwohl es doch nach den Kriterien der EU-Seuchenbehörde ECDC eine „rote Zone“ sei: 120 Infektionen (oder nur positiver PCR-Test?) pro 100.000 Einwohnern binnen zwei Wochen!
Das sind 0,12 Prozent der Bevölkerung und ob es sich auch um Erkrankte handelt, erschließt sich aus dem Text nicht.

Aber „rote Zone“ hört sich schon mal dramatisch an.

In Florida fallen die Masken:

Eine Nachricht löst in den USA einen Glücks-Tsunami aus. Der republikanische Gouverneur von Florida hat soeben nicht nur sämtliche Auflagen und Zwangsmaßnahmen für Restaurants & Bars für seinen Bundesstaat fallen lassen, sondern auch Geldbußen für sog. Maskenverweigerer verboten.

Auf Twitter überschlagen sich die Kommentare. Auf der einen Seite möchten die Bürger anderer Bundesstaaten „sofort nach Florida ziehen“, auf der anderen Seite wird der Politiker von weniger intelligenten als „Mörder“ beschimpft. Die ersten berichteten bereits von ihrem ersten „Restaurantbesuch seit Monaten“. Einer schreibt, ein Flug nach Florida koste nur 50 Dollar.

Der Druck auf den Rest der USA wird nun steigen und ich denke, das weitere republikanische und Trump-nahe Staaten gleichziehen werden, bevor sich dann der Rest fügen muss. Mal sehen, wie lange deutsche Politiker noch brauchen, um ihre „Maske“ fallen lassen zu können.