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von Niki Vogt
Ganz offenbar hat ein Flugblatt der „Ärzte für Aufklärung“ richtig Stress bei Politik und Medien gemacht. RTL berichtet darüber:
Nunja, das man auf die Idee kommen kann, dass es eine Zwangsimpfung geben könnte, ist ja nicht allzu weit weg. So berichtet die FAZ, dass die Bundesregierung schon 94 Millionen Impfdosen gesichert hat – bei einer Bevölkerung von 82 Millionen. Man geht also schon davon aus, alle zu impfen, so scheint es. Vielleicht wird man es nicht Zwangsimpfung nennen, aber wer an seinen Arbeitsplatz zurück will, der kann das vielleicht leider nur geimpft und mit Nachweis. Oder wer das nicht will, kann weder reisen noch ins Kino oder in ein Restaurant oder in eine Büro oder ins Seniorenheim, die Mutter besuchen … oder wird als Senior in kein Heim aufgenommen oder kann nicht zur Schule, in die Uni … Wer kann sich das leisten? So werden die Menschen eben doch gezwungen, sich impfen zu lassen und zur Not müssen Schulen Unis, Heime, Arbeitgeber und Unternehmen eben hohe Strafzahlungen leisten, wenn bei ihren Mitarbeitern jemand Covid-19-positiv ist und nicht geimpft war, aber trotzdem Zutritt hatte. Da werden die besagten Arbeitgeber schon dafür sorgen, dass Ungeimpfte keine Chance mehr haben. So macht man das ganz elegant.
Das wird auch ganz offen in der Wirtschaft so gesehen. Nur ein Beispiel hier:
Es zeichnet sich allerdings jetzt schon ab, dass sich der Weg zurück in die Arbeitswelt sehr langsam vollziehen wird. Studien zufolge müssten die Fallzahlen des Virus bei fast 0 liegen und ein Impfstoff müsste verfügbar sein, bevor sich die Menschen wieder ohne Sorgen in der Öffentlichkeit bewegen können – und das ist mehr als verständlich.
Die Fallzahlen werden aber nie bei Null liegen, weil es einfach bei den PCR-Tests IMMER etwa 1 Prozent Falsch-Positiv-Ergebnisse gibt. Und das ist – theoretisch – zurzeit der größte Anteil der positiv Getesteten. Man kann also mit der Ausweitung der PCR-Tests die Corona-Pandemie auf ewig am köcheln halten, selbst wenn es fast keine echten Infektionen mehr gibt.
Was die Ankündigungen und die Versprechen der Politik betrifft: Gesundheitsminister Spahn sagte noch, er werde keinen Lockdown geben, und wenige Tage später war er da.
So. Und nun zu den 80.000 Impftoten, die hier in dem RTL-Bericht als unverantwortliche Verschwörungstheorie und Panikmache gegeißelt werden:
Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz ist ein deutscher Wissenschaftler. Er habilitierte sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Später forschte er in der Fraunhofer-Gesellschaft Hannover, und war Mitglied der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Toxikologie und Umweltmedizin. Er war Privatdozent für Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie. Später arbeitete er beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Uniklinik Eppendorf. 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts. Ungeachtet seiner unzweifelhaften, tadellosen Qualifikationen geriet er wegen seiner substanziierten Kritik am Umgang mit der „Coronakrise“ ebenfalls in das Visier der „Faktenchecker“. So maßten sich – von keinerlei echter Sachkenntnis getrübt – „correctiv!“ und „Faktenfuchs“ vernichtende Kritiken an dem international renommierten Experten an. Jetzt auch offenbar RTL. Da gilt plötzlich Holm Gero Hümmler, ein „Fachmann für Verschwörungstheorien“ (Was ist das eigentlich für ein Studienfach?) einfach mal so als Experte für die Todesrate bei Impfungen?
Prof. Hockertz sagt (bei Ken Jebsen):
Wir wissen heute aus den Überlegungen heraus, dass ein nicht nach den Regeln der Kunst – State of the Art, wie wir sagen – geprüfter Impfstoff, der also nicht über einen Zeitraum von 5-8 Jahren geprüft und insbesondere präklinisch – also vor der Klinik – sauber untersucht worden ist, (dass) wir mit Impfschäden rechnen müssen. Wir müssen damit rechnen, dass, auch schon alleine durch die Verunreinigungen – Ich möchte jetzt gar nicht mehr darüber sprechen, inwieweit hier DNA oder RNA Krebs auslösen können. Das sind Langzeitwirkungen. Ich möchte von den Kurzzeitwirkungen sprechen. Wie zum Beispiel diese Verunreinigungen Impfschäden hervorrufen können bei etwa 5% der Bevölkerung oder bei 5% der Menschen, die geimpft werden.
Und das ist eine Zahl, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern die eine realistische Einschätzung wiedergibt, die wir aus statistischen Bereichen kennen, wie häufig Nebenwirkungen auftreten können. 5% erscheint jetzt gering und ‚Impfschäden‘ heißt, dass es eine Überreaktion des Immunsystems geben kann, den sogenannten Zytokinsturm, dass es Fehlreaktionen geben kann, Kreuzreaktivitäten, was auch immer.
Wenn wir uns aber jetzt vor Augen halten, dass in kürzester Zeit 80 Millionen Impfungen ja durchgeführt werden sollen. Dass das Bundesministerium des Inneren, Herr Spahn 80 Millionen Impfdosen bestellt hat – eines Impfstoffes, der noch gar nicht zugelassen worden ist. Und wir haben nur 5% Impfschäden. Dann sind das – und ich hoffe, dass die Zuhörer mitrechnen können – 4 Millionen Menschen mit Impfschäden. Das sind 4 Millionen Mal Körperverletzung. Das ist 4 Millionen Mal im Wissen um die unzureichende Prüfung eines Impfstoffes nach drei Monaten vorsätzliche Körperverletzung. Das ist ein Straftatbestand.
Wenn wir jetzt des Weiteren davon ausgehen können, und in Kauf nehmen, dass bei diesen Impfschäden, bei diesen 4 Millionen Menschen, die vorsätzlich körperverletzt worden sind, hochgerechnet (bei) etwa 0,1% mit Todesfällen zu rechnen ist – von allen jetzt wieder ausgehend – dann müssen wir damit rechnen, dass, wenn das Bundesministerium des Inneren sich entschließt, über die Notstandsgesetze zwangszuimpfen – und das ist ja im Gespräch – heißt 83 Millionen Menschen zwangszuimpfen, dass, wenn davon auch nur 0,1% an dieser Impfung versterben, und dies ist durchaus realistisch, selbst bei einem Impfstoff, der besser geprüft worden ist als nur drei Monate in der Präklinik, dann haben wir 80.000 Tote. (…)
80000 Tote ist das Auslöschen einer Stadt wie Konstanz. Oder Bamberg. Und da muss ich sagen: Wenn ich das im Wissen tue, dass ein solcher Impfstoff schlecht geprüft ist, miserabel zugelassen und ich in Kauf nehme, eine Kleinstadt wie Konstanz oder Bamberg auszulöschen, dann gibt es für mich keinen einzigen Grund auf dieser Welt, dies zu rechtfertigen.
Also, auch die 80.000 Toten durch die Impfung (wenn ALLE geimpft werden) sind überhaupt keine Panikmache, sondern ein Erfahrungswert, den man seriös tatsächlich ansetzen kann. Und das im Vergleich zu unter 10.000 Toten, die wir bisher durch Covid-19 hatten.
Dann wird im RTL-Bericht nur ein kurzer Schnipsel von Dr. Bodo Schiffmann eingeblendet, um ihn zu diskreditieren. Ein Filmfetzchen, das nichts aussagt. Dabei hat Dr. Bodo Schiffmann eine ganze Menge ausgesagt und hat auch Kontakt zu den Eltern des letzten, toten Mädchens und versichert, er sei auch im Besitz des Obduktionsberichtes zu dem Kind.
Was Dr. Bodo Schiffmann bei RTL sagte:
Lieber Leser, warum wohl wurde davon nichts in den Bericht eingeschnitten? Muss man wohl kaum erklären.
Und warum die Masken für Kinder lebensgefährlich sind, erklärt der Kinderarzt Dr. Eugen Janzen, der sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt hat und dessen Video immer wieder bei Youtube gelöscht wurde. Schon während des Aufladens wird abgebrochen und darauf hingewiesen, dass das Video die Youtube Nutzungsbedingungen verletze. Aber es gibt das Video noch auf Bitchute. Hier mein Bericht dazu:
Offensichtlich wird das politisch-mediale Kartell langsam panisch. Das, was in dem Flugblatt der „Ärzte für Aufklärung“ steht, sind weder haltlose Verschwörungstheorien, noch ist es „krude“, noch Panikmache, sondern sehr begründet und belegbar. Und wer das im Internet einmal nachgoogelt wird schnell fündig. Ein paar Quellen hab ich ja schon verlinkt.
Prüft es selbst nach, liebe Leser. Der Bericht ist eine üble, böswillige Hetze.