Direkt nach Impfung: Hunderte an Covid-19 erkrankt, weitere Tote, schwere Nebenwirkungen, Argentinische Stadt setzt Impfung nach massenhaft Nebenwirkungen aus

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von Niki Vogt

Aus Argentinien melden die Ärzte für die Wahrheit (Medicos por la Verdad Argentina) , dass die Stadt Rosario die Impfungen gegen Covid ausgesetzt hat:

URGENTE ROSARIO, ARGENTINA!!
SUSPENDEN LA VACUNACIÓN EN TODA LA CIUDAD DE ROSARIO, ARGENTINA, DEBIDO A LA CANTIDAD Y SEVERIDAD DE LAS REACCIONES ADVERSAS PRESENTADAS.
Reacciones adversas severas en muchos médicos y enfermeros VACUNADOS con el VENENO GENOCIDA, en el HOSPITAL DE NIÑOS VÍCTOR J. VILELA DE ROSARIO, EN EL HOSPITAL ESCUELA “ EL CENTENARIO“ y en el SANATORIO PARQUE!!!
Información chequeada por nuestros corresponsales en la Ciudad de Rosario.

DIFUNDIR!!!!
ARGENTINA DESPIERTA!!
Médicos por la Verdad Argentina.

Übersetzung:
„DIE IMPFUNG WIRD IN DER GESAMTEN STADT ROSARIO IN ARGENTINIEN AUFGRUND DER ANZAHL UND DER SCHWERE DER AUFGETRETENEN NEBENWIRKUNGEN AUSGESETZT.
Schwere Nebenwirkungen bei vielen Ärzten und Krankenschwestern, die mit diesem GIFT geimpft wurden.
Informationen geprüft von unseren Korrespondenten in der Stadt Rosario. Teilt es!!!!“

Fünf Tage nach Beginn der Coronavirus-Impfkampagne in Argentinien mit dem Impfstoff Sputnik V liegen die ersten Ergebnisse zu den unerwünschten Wirkungen bei denjenigen vor, die die erste Dosis erhalten haben. In einem gestern veröffentlichten Bericht des Gesundheitsministeriums heißt es, dass von den 32.013 verabreichten Dosen 317 nachträgliche unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, nur 1 % hatte irgendwelche Symptome, die mit dem vom Gamaleya Center in Russland hergestellten Impfstoff in Verbindung gebracht werden können.

Hier die Details, die innerhalb der erwarteten Reaktionen, auftreten können: Schmerzen an der Injektionsstelle, Hyperämie, Schwellung. Und unter den systemischen Reaktionen können folgende auftreten: kurzlebiges grippeähnliches Syndrom, das innerhalb von 24 bis 48 Stunden beginnt (gekennzeichnet durch Schüttelfrost, Fieber, Arthralgie, Myalgie, Asthenie, Unwohlsein, Kopfschmerzen) oder seltener gastrointestinale Symptome (Übelkeit, Dyspepsie, verminderter Appetit). „Diese Reaktionen haben eine durchschnittliche Dauer von 24 Stunden.“
(Argentina reporta 317 casos adversos en los vacunados con la Sputnik V (abc.es))

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Israel meldet, so RTDeutsch, direkt nach dem Start der Impfungen Hunderte von Covid-19 Erkrankten nach der Impfung. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 13 News am 31. Dezember 2020:

Etwa 240 israelische Bürger erkrankten an COVID-19, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes erhalten hatten. Die Hersteller verweisen darauf, dass der Infektionsschutz von 95 Prozent erst eine Woche nach der zweiten Dosis erreicht werde. (…) Studien belegen, dass der Impfstoff nach der ersten Injektion etwa acht bis zehn Tage benötigt, um einen geschätzten Infektionsschutz von 50 Prozent zu gewährleisten. Die zweite Dosis soll 21 Tage nach der ersten gespritzt werden und erhöht die Schutzwirkung nach Herstellerangaben auf 95 Prozent etwa eine Woche nach der Injektion. Trotzdem bleibt ein Restrisiko von fünf Prozent für eine Infektion mit SARS-CoV-2.

Darüber hinaus ist bislang ungeklärt, ob eine geimpfte Person weiterhin den Erreger an andere Personen übertragen kann. Mediziner argumentieren, es sei möglich, trotz des eigenen Impfschutzes das Virus etwa in den Nasenschleimhäuten zu transportieren, wo es nicht vom körpereigenen Immunsystem zerstört werde. Die Viren würden den Träger dann nicht infizieren – sehr wohl aber andere Menschen.

Nach Angaben der Times of Israel vom 1. Januar mussten 51 Personen nach der Impfung medizinisch betreut werden. Vier Personen starben kurze Zeit nach Erhalt der Impfung.

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In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung. Die Ärztin wurde am 2. Januar in eine Intensivstation eingewiesen, nachdem sie mit dem Pfizer-BioNTech-Vakzin geimpft wurde. „Die erste Diagnose lautet Enzephalomyelitis“, gab das dortige Gesundheitsministerium bekannt. Dabei handelt es sich um eine Gehirn- und Rückenmarkentzündung. Das Ministerium wies zudem darauf hin, dass die 32-Jährige in der Vergangenheit allergische Reaktionen gezeigt hatte. Bisher gibt es keine bekannten Hinweise aus klinischen Studien, wonach eine Person nach der Anwendung des Impfstoffs von Pfizer und BioNTech eine Entzündung des Gehirns entwickelt hat. Die beiden Pharma-Unternehmen waren für Stellungnahmen bisher nicht erreichbar.

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Ebenfalls in Mexiko wird gerade ein weiterer Fall bekannt:  Ein 32-jähriger Arzt, der den Impfstoff COVID-19 von Pfizer und BioNTech erhalten hatte, liegt nun wegen einer Gehirnentzündung auf der Intensivstation eines dem mexikanischen Krankenhauses, das an das mexikanische Sozialversicherungsinstitut (IMSS) angeschlossenen ist. Der Patient zeigte eine halbe Stunde nach der Impfung Hautausschlag, Krampfanfälle, verminderte Muskelkraft und Atemnot. Laut der vom Gesundheitsamt veröffentlichten Erklärung hat der hospitalisierte Arzt eine Vorgeschichte von Allergien gegen Trimetroprim mit Sulfamethoxazol. Die Allergie, so die SSA, „kann zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen

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Am 27. Dezember hatte ein Mediziner in Stralsund acht Pflegekräften die fünffache Dosis des Impfstoffes gegen COVID-19 gespritzt. Nun wurde die letzte betroffene Pflegerin aus dem Krankenhaus entlassen. Allerdings beklagen einige der Betroffenen immer noch anhaltende Beschwerden. Sie berichten von immer noch andauernden Symptomen wie Schmerzen und einer Schwellung an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, allgemeiner Schwäche und leichtem Schwindel.

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Australien: Im Rennen um einen brauchbaren Impfstoff gegen COVID-19 wurde ein an der Universität von Queensland, Australien, entwickelter Impfstoff verworfen. Wissenschaftler hatten festgestellt, dass Geimpfte nach der Impfung einen falschpositiven Test auf HIV entwickelten. Die Forscher waren der Ansicht, dass die Impfung kein Risiko birgt, den Probanden direkt mit HIV zu infizieren. Das Vakzin enthält zwei HIV-Proteinfragmente, die als „Klammer“ dienen, die  das Virus stabilisieren soll. Das war ein Irrtum. Die Klammer veranlasste den Körper der Studienteilnehmer, Antikörper zu produzieren, die von HIV-Tests als positive Reaktion erkannt wurden.

Covid-19-Impfstoffe: 3% schwere Nebenwirkungen, gefährliche anaphylaktische Schocks und unberechenbare Langzeitwirkungen