Covid-Impfung und Religiosität: Kampf der Kräfte des Lichtes gegen die Kräfte der Finsternis?

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von Niki Vogt

Kaum beachtet von der Öffentlichkeit ist vor Kurzem ein geradezu epochal wichtiges Interview mit Erzbischof Carlo Maria Viganò, dem mächtigen Gegenspieler des Papstes erschienen. Im zweiten Teil des Interviews spricht der Kirchenfürst über die Corona-Pandemie und die religiösen Aspekte dieser, sich anbahnenden weltweiten Umwälzungen – über den „tiefen Staat“ und über die Covid-Impfung. Und darüber, dass sich wirklich gottgläubige Menschen nicht mit diesen Vakzinen impfen lassen dürften.

Dass die Menschen auf der Welt, sich einer gigantischen Operation des „tiefen Staates“ ausgesetzt sehen, der gerade dabei ist, sie die Erde zu unterwerfen, sieht der Erzbischof als ausgemacht:

Der tiefe Staat und die tiefe Kirche operieren auf ähnliche Weise: Beide bedienen sich einer stark hierarchischen Struktur, in der die „demokratische“ Komponente praktisch nicht vorhanden ist. Die Befehle werden vom anderen gegeben und derjenige, der sie erhält, führt sie sofort aus, mit dem Bewusstsein, dass der eigene Ungehorsam berufliches Versagen, soziale Verurteilung und in bestimmten Fällen sogar den physischen Tod bedeuten kann. (…) Die Politiker, die heute Nationen regieren, sind alle, mit wenigen Ausnahmen, Teil des tiefen Staates. Wären sie es nicht, wären sie nicht dort, wo sie sind. (…) ich glaube, dass in den kommenden Monaten noch mehr Beweise für diesen Betrug auftauchen werden, der zufälligerweise einen Demokraten, einen progressiven Katholiken, der perfekt mit der Agenda des Great Reset übereinstimmt, ins Weiße Haus gebracht hat. Wenn wir genau hinschauen, scheinen der Rücktritt von Benedikt XVI. und die Wahl von Jorge Mario Bergoglio der gleichen Dynamik zu folgen und von der gleichen Machtlobby orchestriert worden zu sein. (…) Wer könnte so viel Macht und Einfluss haben, dass er in der Lage ist, die halbe Welt in die Isolation zu schicken? Diejenigen, die über enorme Ressourcen verfügen, wie zum Beispiel einige bekannte Persönlichkeiten wie Bill Gates und George Soros; diejenigen, die in der Lage sind, die WHO selbst zu finanzieren, ihre Entscheidungen zu lenken und sehr hohe Gewinne zu erzielen, da sie auch Aktionäre von Pharma-Unternehmen sind … “

Bild: Erzbischof Carlo Maria Viganò, Steve Rhodes, via Flickr.com, https://www.flickr.com/photos/ari/8472616984, Bildlizenz: CC BY-NC-ND 2.0

Damit hat d er Erzbischof seine Position schon klar umrissen. Aber er geht noch weiter:

Wie immer in irdischen Angelegenheiten, scheint der Krieg zwischen Gut und Böse, zwischen den Kindern des Lichts und den Kindern der Finsternis, immer zu Gunsten der letzteren zu kippen. Satan, der princeps hujus mundi, hat viele hoch organisierte Anhänger und eine Unzahl von Dienern. (…) Eine Welt, in der der tiefe Staat die Oberhand gewinnen würde, würde die schlimmsten Szenarien verwirklichen, die von der Apokalypse, den Kirchenvätern und den Mystikern beschrieben wurden.“

Exzellenz, Erzbischof Carlo Maria Viganò beschreibt dann, dass es nicht nur den „tiefen Staat“, sondern auch eine „tiefe Kirche“ gibt, die nun mit Papst Franziskus einen ihrer mächtigsten Vertreter auf den Papststuhl bringen konnte. Denn genauso, wie es sich beim „tiefen Staat“ um eine Macht handelt, die völlig unabhängig, ja gegen die erklärten Ziele der staatlichen Verfassung ein eigenes, machtvolles System im Dunkeln aufgebaut hat, das von keinen Wahlen und abhängig und keinen Gesetzen unterworfen ist, so hat sich auch in der Kirche ein solches System etabliert, das die gleichen Ziele verfolgt.

Die Handhabung der gesamten Corona-Pandemie ist für den Erzbischof ein strategischer Eroberungszug, der von langer Hand geplant wurde und mit Erpressbarkeiten, Lasterhaftigkeiten, Korruption und Machtgier arbeitet und die Politiker, Staatschefs und die religiösen Häupter längst unter Kontrolle gebracht hat. Die Menschenmassen werden mit pseudo-moralischen Werten und Tabus reglementiert. Es werde zur „moralischen Pflicht“ hochgepusht, sich ein Impfserum in den Körper spritzen zu lassen, das unter anderem aus dem Körper ungeborener Babies hergestellt wird.

Dabei wird das Gewebe, das für die Impfstoffentwicklung verwendet wird, aus dem noch lebenden Ungeborenen entnommen. Denn tote Zellen wären für den Zweck der Impfstoffentwicklung nicht brauchbar.

Die amerikanische Biologin und Impfstoff-Expertin Pamela Acker berichtet in einem Interview, wie und warum man ausgerechnet lebendige Fötuszellen braucht. Fetale Zellen sind widerstandsfähiger und leben länger, als die von älteren Kindern oder Erwachsenen. Um sie lebend zu ernten, werden diese Ungeborenen per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Die Babies leben noch, während die Forscher das Gewebe herausschneiden, was sie brauchen. Ihre Herzchen schlagen noch, sie werden nicht betäubt, weil das die benötigten Zellen beeinträchtigen würde. Sie schneiden also alles, was sie von den ungeborenen Babies brauchen, bei lebendigem Leibe heraus, wissend, dass die Babies unter unsäglichen Qualen sterben. Das macht das Ganze noch grausamer:

„They will actually deliver these babies via cesarean section. The babies are still alive when the researchers start extracting the tissue; to the point where their heart is still beating, and they’re generally not given any anesthetic, because that would disrupt the cells that the researchers are trying to extract. So, they’re removing this tissue, all the while the baby is alive and in extreme amounts of pain. So, this makes it even more sadistic.”

Ein solch grauenhafter Vorgang weckt Assoziationen an Kinderopfer für satanische Götzen. Dennoch wird das einfach als medizinische Notwendigkeit kaltlächelnd in Kauf genommen. Diese, durch wissenschaftliche Manipulation „unsterblich gemachten Zellen“, seien eben für die Impfstoffentwicklung unerlässlich, heißt es dann lapidar. Natürlich unter Weglassung der obigen Beschreibung ihrer Gewinnung.

Zellen teilen sich nicht unendlich. Jede Zelle hat von Natur aus nur eine vorbestimmte Anzahl von Zellteilungen. Menschliche Technik konnte dieses Naturprogramm aushebeln. Bild: pixabay

Eine Zelle kann normalerweise nur eine endliche Anzahl von Teilungen durchlaufen. Das gilt auch für embryonale Zellen. Doch 1973 gelang an der Universität von Leiden ein Durchbruch. Der Forscher und Kanadier Frank Graham konnte die Zellen nach 292 fehlgeschlagenen Versuchen so verändern, dass sie sich endlos immer weiter teilen und damit für pharmazeutische und wissenschaftliche Zwecke endlos zur Verfügung stehen. Und da es die Nierenzelle eines ungeborenen Kindes war, trägt diese „Zell-Linie“ den Namen HEK 293. Das Kürzel HEK steht für „human embryonic kidney cells“ (humane Embryo-Nierenzellen) und es brauchte 293 Versuche, sie unsterblich zu machen. Zur Impfstoffentwicklung wird diese HEK293-Zell-Linie gern verwendet, weil die Zellen sich als Mini-Virenfabriken nutzen lassen, denn Viren brauchen eine lebende Wirtszelle, um sich darin zu vermehren, um dann durch eine Ausstülpung, die sich aus der Zelle herausdrückt, auf Infektionsreise zu gehen. „Es sieht ein bisschen aus, wie eine Geburt“, sagen Virologen.

Mehrere Labore verwenden diese HEK 293-Zellen, mit denen sie mutierte und harmlose Viren züchten. Insgesamt verwenden diese drei Impfstoffe diese Methode: AstraZeneca, das chinesische CanSino und auch das russische Gamaleya-Institut. Aber auch Pfizer und Regeneron benutzen HEK 293, um „falsche Coronaviren“ zu produzieren, an denen sie ihre Vakzine austesten.

Die Unsterblichkeit der transformierten Zell-Linien hat aber auch eine Schattenseite: Die Veränderung der Gene in den Zellen hin zur unendlichen Teilung bringt die Nebenwirkung mit sich, dass sie krebsfördernde Gene enthalten.

Auch der Moderna-Impfstoff wurde an den Nierenzellen dieses Kindes getestet, das in der 20 Schwangerschaftswoche abgetrieben wurde. Ab der 23. Schwangerschaftswoche hat ein Frühchen heute bereits gute Chancen, zu überleben. Es ist schon ein richtiger, kleiner Mensch.

Bild: Hintergrund, Erde: pixabay, Embryo: lunar caustic, Bildlizenz: CC BY 2.0, Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/lunarcaustic/2433149102, Fotomontage, Niki Vogt

Man muss nicht einmal religiös sein, um diese Dinge unheimlich und erschreckend zu finden. Gläubigen Menschen, für die Abtreibung Mord ist, kann diese Methode nur Schauer über den Rücken jagen.

Im Hinduismus, der das Ideal der Gewaltlosigkeit lebt, sieht eine Abtreibung eindeutig als Tötung eines Lebewesens. Ein Embryo ist hier von Anfang an ein geistiges Wesen.

In der Jüdischen Orthodoxie ist die Abtreibung verboten, denn das menschliche Leben ist heilig. Auch nach den buddhistischen Texten entsteht das menschliche Leben im Augenblick der Empfängnis. Eine Abtreibung ist eine Tötung im Buddhismus. Allerdings müssen hier die Handelnden bestimmen, ob sie eine solche Tat und die sich daraus ergebenden, negativen karmischen Folgen auf ihre künftigen Existenzen auswirken, akzeptieren.

Auch das Christentum lehnt die Abtreibung ab, die römisch-katholische Lehre sieht darin eine Tötung.

Im Koran oder der Sunna wird das Thema Abtreibung nicht direkt abgehandelt, aber auch hier gilt das grundsätzliche Tötungsverbot. Ausnahmen können eine Bedrohung des Lebens der Mutter sein oder dass das Kind schwer krank ist.

Es ist also eigentlich für jeden Menschen, der das göttliche Verbot des Tötens respektiert, nicht ethisch vertretbar, solche Impfstoffe zu nehmen. Und doch billigt Papst Franziskus diese Vakzine nicht nur, sondern appelliert auch noch an jeden, sich diese Impfstoffe injizieren zu lassen, weil „es getan werden muss“. Ja, er fügt noch hinzu: „Ich glaube, dass sich jeder aus ethischen Gründen impfen lassen sollte.“

Offenbar haben auch die muslimischen Imame den Impfstoff als zulässig, also „halal“ eingestuft. Zuerst befürchtete man, es könne darin Schweinegelatine enthalten sein.

Ildar Alautdinow, der stellvertretende Vorsitzende der geistlichen Verwaltung der Muslime Russlands sagte: „Wir haben von den Entwicklern eine Antwort bekommen. Es sind weder Schweinegelatine noch menschliche Komponenten darin.“ Die britischen Deobandi-Gelehrten Mufti Yusuf Shabbir aus Blackburn, Mufti Muhammad Tahir aus Bury und die NHS-Beraterin Mawlana Kallingal Riyad erklärten in einer am 4. Dezember im Internet veröffentlichten Fatwa, dass der Impfstoff von BioNTech und Pfizer halal sei, weil er keine tierischen Bestandteile enthalte.

Offenbar wissen manche aber doch von den Fötenzellen, denn ein Gutachter des MUIS Islamic Religious Council of Singapore (MUIS) beruhigte seine Glaubenbrüder, die „unreinen oder verbotenen Zutaten“, die in vorangegangenen Produktionsstufen verwendet werden, durchliefen anschließend Filtrationsprozesse, so dass sie im Endprodukt nicht nachweisbar seien oder zumindest vernachlässigbar.

Die Ulemas, muslimische Gelehrte in Mumbai, hingegen verbieten den Muslimen, den chinesischen Covid-Impfstoff zu nehmen. Sie behaupten, es sei Schweinegelatine darin und erklärten die Impfung für „Haram“, also verboten, weil unrein. Während der Generalsekretär der Raza-Akademie, Saeed Noorie die Entscheidung von Qazi-e-Mumbai Hazrat Mufti Mehmood Akhtar vorlas, sagte er: „Selbst wenn ein Haar eines Schweins in einen Brunnen fällt, ist Wasser aus diesem Brunnen für Muslime verboten. Daher kann ein Impfstoff, der Schweinegelatine enthält, nach islamischem Recht nicht gegen Krankheiten wirken.“

Dass an der Impfstoffherstellung unsterblich gemachte Zellen eines getöteten Kindes beteiligt sind, scheint aber niemanden zu beeindrucken.

Die eingangs erwähnte Biologin und Impfstoffexpertin Pamela Acker hat zu diesem Themenkomplex ein Buch geschrieben: „Impfung – eine katholische Perspektive“. Hier betrachtet sie das Thema in vielen Facetten und beschreibt hier auch die Methoden und Mittel, mit denen die Covid-19-Impfungen hergestellt werden, aber auch die ethischen Aspekte. Sie hat einerseits genügend Erfahrung auf dem wissenschaftlichen Gebiet, aber verfügt auch über das religiöse und geistige Rüstzeug. Sie erklärt kenntnisreich das, was sie als das Wunder des göttlich geschaffenen, menschlichen Immunsystems sieht. Sie kennt die neuesten Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet, aber auch die problematischen Seiten des heutigen, materialistischen und mechanistischen Verständnisses des menschlichen Wesens. Man betrachte heute den Menschen wie eine Maschine, die im Zusammenspiel seiner Teile funktioniere, aber nicht mehr als eine von Gott erschaffene Körper-Seele Einheit, schreibt sie.

Das deckt sich auch mit den unheimlichen Phantasien eine Klaus Schwab und seiner Globalistenfreunde, die den Transhumanismus als die Zukunft der Menschheit sehen. In ihren Videos schwärmen diese Leute davon, wie großartig es sei, dass man in Zukunft nicht mehr auf Spenderorgane warten müsse, da diese bald in 3D-Druckern produziert und eingesetzt werden. Diese Verherrlichung von „optimierten“ Menschen mit Cyborg-Eigenschaften, von Künstlicher Intelligenz und simulierten Gehirnen mag vielen als Science-Fition erscheinen, ist aber teilweise schon Realität.

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Doch die Phantasien der Betreiber des Great Reset gehen noch viel weiter:

„Der weltweit bekannteste Vertreter des Transhumanismus, der amerikanische Unternehmer, Autor und Technologieprophet Ray Kurzweil beschwört die Zukunftsvorstellung einer postbiologischen Menschheit und setzt dabei Leben, Bewusstsein und Intelligenz mit Informationsverarbeitung gleich: Der Mensch soll mithilfe informationsverarbeitender Technologien die Evolution zu ihrer Erfüllung führen und das Universum mit perfekter künstlicher Intelligenz durchdringen. Krankheit, Sterblichkeit und Tod gehören in dieser Zukunftsvorstellung der Vergangenheit an, künstliche Intelligenz hat die menschliche überflügelt, ersetzt und abgeschafft, alle Probleme sind gelöst. Die Menschheit verschmilzt mit Computern zu einer neuen, unsterblichen Spezies. Menschliche Bewusstseine beziehungsweise Gehirne sollen digital gescannt und als „Bewusstseinsdatei“ auf Festplatten gespeichert werden, um auf diese Weise Unsterblichkeit zu erreichen. Die „Software“ der Evolution ist für Kurzweil die biologische DNA, ein „leistungsfähiger ‚Festspeicher’, der die gewaltige Maschinerie des Lebens steuert“. Analog dem digitalen Code von Eins und Null wird der „genetische Code“ der vier Basen Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin dabei als neu programmierbar, als optimierbar gehandhabt: „Letztlich geht es darum, den informationsverarbeitenden Vorgängen, die hinter den Erkrankungen, der Reifung und der Alterung des Organismus stecken, auf die Spur zu kommen und so Mittel zu finden, Fehlentwicklungen der Evolution zu korrigieren und Verbesserungen vorzunehmen“, so Kurzweil. Denn die Evolution sei eine „recht ineffiziente Programmiererin“, die der Mensch im Zeitalter von digitaler Datenverarbeitung und Gentechnologie aber analysieren und nach seinen Vorstellungen optimieren kann.“

Fakt ist aber, dass die Evolution eine unglaublich geniale Programmiererin ist, nur weiß das Herr Ray Kurzweil anscheinend noch nicht. Die Wissenschaft fängt erst ganz langsam an zu verstehen, dass in sehr großen Teilen unserer Erbmasse, die unnötig zu sein scheint, weil inaktiv, unglaublich viele „Programme“ schlummern. Was die Forscher für sinnlose „Junk-DNA“ hielten, für Schrott und Müll unnützer Gensequenzen, die sich im Laufe der Evolution angesammelt haben, ist in Wirklichkeit ein immenses Archiv von in Jahrmillionen unserer Entwicklung entstandenen Sonderprogrammen, die auf unerklärliche Weise im gegebenen Fall aktiviert werden. Diese Junk-DNA kann gezielt bestimmte Gensequenzen ein und ausschalten. Bestimmte Gene ablesen, die solche Spezialprogramme enthalten und mit weit entfernten Genen kommunizieren. Diese Transkription findet aber nur so lange statt, wie auch Kontakt mit der Steuersequenz besteht. Die Junk-DNA ist für unser Erbgut sogar essenziell: Sie bildet ein gewaltiges Steuerpult aus mehr als vier Millionen molekularen Schaltern. Davon ist menschliche HighTech noch Lichtjahre entfernt.

DNA Stränge und Bits und Bytes. Werden sie verschmelzen? mit welchen Konsequenzen? Bild: pixabay

 

Dasselbe bei Tieren. Man hat experimentell einfach einmal Genabschnitte aus dieser „Junk-DNA“ miteinander vertauscht – mit drastischen und katastrophalen Folgen. Denn sie sind nicht nur Programme, sondern auch eine Art holographischer Sicherheitskopien, deren Entfernung böse Konsequenzen nach sich zieht. Die „Dunkle Materie des Erbguts“ ist bei Weitem und noch nicht ansatzweise erforscht.

So ein Problem haben wir in ähnlicher Weise auch mit den neuen, HighTech-Impfstoffen. Sie mögen sehr schlau ausgedacht sein, doch was dieses Herumwursteln mit fremder Messenger-RNA (mRNA) in unseren Zellen letztendlich bewirken wird – und nicht nur als unmittelbare Nebenwirkung, sondern vor allem in den Langzeitwirkungen, das weiß niemand. Dieses überheblich-mechanistische Denken einer naiven Technikgläubigkeit, wie es die Apologeten des Great Reset und des Transhumanismus so selbstherrlich feiern, ist sehr gefährlich.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt: Wie Max Planck und auch Tesla sagten: Es gibt eigentlich nur Schwingungen und Frequenzen. Was ja auch das grundlegende Prinzip der Homöopathie ist, die früher viel verlacht wurde, aber von vielen Quantenphysikern und anderen Wissenschaftlern heute mit ganz anderen Augen betrachtet wird. Schwingungen und Frequenzen sind Informationsträger. Das beste Beispiel sind Mobilfunkfrequenzen. Wir sehen sie nicht, wir hören sie nicht, aber sie finden zielgenau den Weg in das angesteuerte Mobiltelefon und kommen quasi zeitgleich als Information in Wort und Bild dort an. In der Homöopathie geht es darum, die reine Information eines Stoffes zu „transkribieren“, anstatt den Stoff chemisch in Körper reagieren zu lassen. Die Information als Frequenz bleibt erhalten und wirkt viel stärker als es das chemische Molekül könnte.

Wäre es nicht denkbar, dass die Information und die Frequenz des lebendig ausgeweideten und gequälten Babies nicht auch im Impfstoff erhalten bleibt, egal, wie oft man ihn filtriert? Und so Milliardenfach in die Welt und die Menschen gebracht wird?

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