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von Niki Vogt
Australien sieht die ersten landesweiten Proteste gegen Lockdown und Zwangsimpfung
Liebe Leser, am Sonntag, den 26. Juli ging das Volk in Australien in mehreren großen Städten zu Zigtausenden auf die Straße. Und es hat Polizei und Regierung in die Schranken gewiesen.
Die Medien haben sich einmal wieder als die Feinde der Völker und die Erfüllungsgehilfen der Globalisten erwiesen. Genauso, wie hier in Deutschland bei den Berliner Protesten, werden die Zahlen kleingeredet und die Protestierenden Bürger als Irre und Straftäter hingestellt. So auch der kanadische Sender Global News:
Immer wieder versuchte die Polizei – zum Teil beritten -, Leute zu verhaften und festzunehmen. Der Staatsfunk sendete natürlich Bilder, die zeigten, wie sich Demonstrationsteilnehmer gegen die Polizisten wehrten und nannten die Proteste „gewalttätige Ausschreitungen“. Interessant. In Australien brannten keine Gebäude, niemand kam ums Leben, es wurde nicht geschossen, keine Polizeistationen gestürmt, wie bei den BLM-Protesten in den USA, die aber nur sehr vorsichtig kritisiert wurden. Hier musste man schon nach geeigneten Szenen suchen und die Gewalt geht immer sichtbar von der Polizei aus. Das sind aber gewalttätige Ausschreitungen.
Und natürlich darf nicht fehlen, dass man den Demonstranten unterstellt, sie seien Superspreader von Covid, weil die meisten demonstrativ ohne Masken auf die Straße gingen. Durchsichtigerweise werden die Berichte immer mit dem Kommentar begleitet, dass dadurch jetzt schon die Inzidenzen in die Höhe schnellen. Was natürlich Blödsinn ist. Die „Ansteckungen“ können nicht am selben oder nächsten Tag bereits erfolgt, ausgebrochen, getestet und erfasst werden.
Sie waren aber so unglaublich viele, dass die Polizei vollkommen überfordert war, sich zurückzog und nichts mehr gemacht hat. Es war einfach riesengroß. Niemand kann dort mehr behaupten, das seien nur ein paartausend Aluhüte und Spinner gewesen. Es waren Menschen aller Hautfarbe und aller Gesellschaftsschichten – eben DAS VOLK.
Den Medien sagten viele Teilnehmer, sie gehen für die Zukunft ihrer Kinder auf die Straße. Der Journalist Avi Yemini war dabei und berichtet, dass allein diese friedliche, aber entschlossene Stimmung, die große Masse, die dort ihren Willen deutlich machte, alle begeisterte und Hoffnung gab: „Vorher hatten viele Angst. Aber jetzt, wo sie die Massen sehen, werden auch die, die Angst haben herauskommen und dabei sein. Ich glaube, dass von jetzt an der Plan der Regierung hoffnungslos verloren ist“ sagte ein Zuschauer zu Avi Yemini.
Europa
Quer durch Europa gingen in den Großen Städten die Leute auf die Straße. Diesmal haben unsere GEZ-Sender so gut wie kaum berichtet. Wir sollen nicht wissen, dass wir viele sind und nicht allein stehen. Hier ein kurzer, recht neutraler Überblick vom Sender Al Jazeera:
Griechenland, Frankreich, Italien, Großbritannien, werden hier gezeigt. Hier ein Bericht aus Paris:
Aus London:
Aus Wien:
Zypern:
Italien, Rom und Bologna: Die Menschen skandieren „Liberta! Liberta!“ – Freiheit! Freiheit!