Mexikos Präsident will keine Kinder impfen – wird er auch bald überraschend versterben oder von Terroristen getötet?

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Screenshot der Fernsehansprache des mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador 

von Niki Vogt

Vier afrikanische Präsidenten und ein paar weitere hochrangige Politiker, die dem Impfdruck auf ihre Bürger eine Absage erteilten sind sehr schnell darauf unter seltsamen Umständen verstorben. Auch der Präsident von Haiti verstarb ziemlich plötzlich durch ein Attentat, nachdem er sich gegen Impfungen ausgesprochen hatte.

Nun mutmaßen manche schon, dass ein ähnliches Schicksal auch den mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador (AMLO) ereilen könnte, denn der weigert sich, Kinder gegen Covid impfen zu lassen. Er werde sich nicht von der „(profitgierigen) Big Pharma“ als Geisel nehmen lassen, ließ er wissen.

Der mexikanische Präsident sagte Anfang der Woche, er warte immer noch auf wissenschaftliche Beweise für die Sinnhaftigkeit der Impfung von Kindern. Solange es keine unwiderlegbaren Beweise gibt, werde Mexiko keine Corona-Impfungen für Kinder anbieten, sagte der Präsident und ließ durchblicken, dass es den Pharmaunternehmen vor allem ums Geld zu gehen scheine. Die englischsprachige „RT- Russia Today“ zitierte „AMLO“ mit den Worten:

Mexiko wird nicht von Pharmaunternehmen als Geisel genommen, die nur Geschäfte machen und Kinder mit der Vorstellung erschrecken wollen, dass es notwendig ist, gegen Covid-19 zu impfen.

Und er fuhr fort:

Wir müssen vorsichtig sein, denn es ist klar, dass die Pharmaunternehmen Profit machen und weiterhin Impfstoffe für alle verkaufen wollen. Aber wir müssen Prioritäten setzen, wir müssen wissen, ob sie gebraucht werden oder nicht. Wir sollten uns von Big Pharma nicht sagen lassen, dass wir eine dritte Dosis brauchen, dass wir eine vierte Dosis brauchen und dass wir Kinder impfen müssen.

Der stellvertretende mexikanische Gesundheitsminister Hugo Lopez-Gatell unterstützte die Argumentation des Präsidenten und sagte, es gebe „keine wissenschaftlichen Beweise“ für die Notwendigkeit, Kinder zu impfen. Das  berichtete Excélsior, Mexikos älteste Tageszeitung. Er stimme mit dem Präsidenten überein, dass es sich um eine „starke, von den Pharmaunternehmen bedingte Meinungskampagne“ handele, um die Menschen glauben zu machen, dass sie gezwungen sind, Minderjährige zu impfen und auch noch dritte oder vierte Dosen gegen Covid19 zu verimpfen.

Darüber hinaus betonte er, schreibt die Tageszeiotung Excélsior, dass Minister Lopez-Gatell zufolge Impfstoffe keine große Wirksamkeit bei der Verringerung der Covid-19-Ansteckung haben – und zwar in keiner Altersstufe und dass sie allenfalls das Risiko eines Todes oder schweren Leidens des Virus verringerten. Die Argumentation, Kinder könnten nur dann zur Schule zurückkehren, wenn sie geimpft sind, verwarf er als indiskutabel, weil „dieser Teil der Bevölkerung“ nur ein sehr geringes Risiko habe, schwer krank zu werden oder an der Infektion zu sterben. Außerdem gebe es für den Fall, dass sich Minderjährige impfen lassen, keine Garantie, dass die Ansteckung mit SARS-COV2 reduziert werde.

Offenbar ist dem Präsidenten aber schon klar, dass er auf dünnem Eis wandelt. So sagte er auch:

Wenn also wissenschaftlich nachgewiesen wird, dass Impfungen in der Bevölkerung unter 18 Jahren notwendig sind, wird sie stattfinden, sonst wird die mexikanische Regierung „nicht in Konsumismus oder Verschwendung verfallen“, so López Obrador.

In den sozialen Medien wimmelt es jetzt von Bemerkungen und Fragen, wie: Wird der Präsident jetzt von Twitter verbannt? Wie lange wird es dauern, bis das Establishment ihn als Kindermörder bezeichnet? Ein User Daniël Osseweijer postete:

Andres Manuel Lopez Obrador wird bald im Krankenhaus landen und bald danach tot durch Covid-19 oder eine mysteriöse Krankheit erleiden, die niemand kommen sah.

Es wird langsam spannend. Es rührt sich immer mehr Widerstand überall und die Chancen stehen recht gut, dass der Plan der Eliten nicht so ohne weiteres gelingt. Die Frage ist, was deren Plan B ist. Manche befürchten, dass dann eine tatsächlich tödliche Pandemie auf die Menschheit losgelassen werden könnte.  Davor wäre aber dann niemand mehr sicher und die Verwerfungen, Verluste und Entwicklungen auch für die mächtigen Globalisten nicht mehr beherrschbar. Vielleicht kommt dann die verschärfte Version von Cyber Polygon, um uns den Rücken zu brechen … wer weiß?