Immer mehr Impfschäden manifestieren sich: Herzinsuffizienz, Mikrothrombosen, Hirnthrombosen, Lungenprobleme, ADE, Organversagen, sehr seltsame Blutungen bei Frauen

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von Niki Vogt

Es sind die kleinen, meistens privaten Webseiten wie hier der deutschsprachige Ibiza Kurier, die solche Nachrichten bringen:

Wenn das Blut gerinnt: Krankenhäuser sind voll mit Geimpften – Die Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkung

Die Krankenhäuser sind voll mit Geimpften. “62% meiner geimpften Patienten haben erhöhte D-Dimere. Alle Nebenwirkungen der Impfung wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit können Anzeichen einer Hirnthrombose auf Kapillarebene sein”, warnt der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe.

(Anmerkung: D-Dimere sind der Nachweis auf mikrokleine Thrombosen, die an Ultraschall oder CT nicht zu erkennen sind. Geimpfte haben oft viele solcher Mikro-Thrombosen, die aber zusammen fatale Wirkungen entfalten.) Was Dr. Charles Hoffe auf diese Leute zukommen sieht, ist sehr alarmierend. Er hat Patienten, die kaum noch anstrengende Dinge tun können, wie sie es vorher konnten (Quelle):

“Ich glaube, dass sie tausende verstopfte Kapillaren in ihren Lungen haben, also dauerhaft geschädigte Lungen. Deshalb kommen sie auf einmal so leicht außer Atem.” Seine Worte beschreiben den Ernst der Lage: “Diese Menschen werden eine pulmonale arterielle Hypertonie, also hohen Blutdruck in der Lunge und wahrscheinlich alle innerhalb von drei Jahren eine Herzinsuffizienz entwickeln und sterben, weil sie einen erhöhten Gefäßwiderstand in ihren Lungen haben.”

Weiter wird im Ibiza Kurier ein Dr. Sean Brooks zitiert. Dieser erklärt auf einem Vortrag in Ohio im Juli … 

…dass die Leistung des Immunsystems der Geimpften nach zwei Dosen um 35% gesenkt sei. Durch das gestörte Immunsystem seien Geimpfte “anfällig für unzählige Krankheiten”. Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) täuschen dem Körper vor, gesunde Zellen seien Erreger, was zu einem “unaufhaltsamen Organversagen” führe. Die dritte Dosis “bedeutet den Tod”. In den USA haben “80% der geimpften Schwangeren ihr Kind im ersten Trimester verloren”.

Prof. Sucharit Bhakdi, der ebenfalls vom Fach ist wird hier mit dem Ausspruch zitiert: “Durch die experimentelle Gen-Spritze wird das Immunsystem so sehr geschwächt, dass neue Infektionen erst durch die Impfung für einen schweren Verlauf verantwortlich sein werden.”

Verursachen Covid-Impfstoffe die Menstruation? – NIH finanziert Untersuchung

Auch das Phänomen der zum Teil drastischen Veränderungen bei den monatlichen Blutungen der Frauen wird hier angesprochen. Da sitzt offenbar ein gut informierter Redakteur auf Ibiza.

Corona Fehlalarm?Dazu möchte ich sagen, ich persönlich war ja erst skeptisch, was diese Frage betrifft. Ich habe aber schon nach kurzer Zeit von zwei mir bekannten Personen sehr besorgniserregende Berichte diesbezüglich gehört. Eine Mitarbeiterin in einem Seniorenheim (über sechzig) sagte, sie sei schon seit Jahren aus den Wechseljahren heraus, doch nach der Impfung habe sie plötzlich wieder Blutungen bekommen, wie vor den Wechseljahren – und sie hatte noch nichts von dem Phänomen vorher gehört. Eine andere druckste herum, weil sie sich genierte, erzählte mir aber dann doch, sie habe Angst, weil sie einen Tag nach der Impfung ganz außer der Reihe eine praktisch nicht enden wollende Periode bekam und nach fast drei Wochen schon ziemlich blass, schlapp und müde war – und sich natürlich Sorgen machte, was das denn sein könne. Sie war ziemlich ratlos. 

Nachdem Tausende von Frauen über sehr eigenartige Veränderungen ihres Menstruationszyklus nach der Impfung berichtet haben werden nun fünf Gesundheitsinstitutionen zu möglichen Zusammenhänge zwischen COVID-Impfstoffen und Menstruationsunregelmäßigkeiten forschen.

Das zeigt wieder, dass die Auswirkungen des experimentellen Impfstoffes eben sehr wohl eine Blackbox sind und es die Langzeituntersuchungen ganz unbedingt braucht. Man kann es eben nicht parallel alles auf einmal erforschen, weil viel Geld dafür locker gemacht wird. Und es bleibt ja nicht bei den Merkwürdigen Blutungen, sondern es wird  –  wenn das miteinander im Zusammenhang steht (und so sieht es aus) auch wahrscheinlich Auswirkungen auf Fruchtbarkeit der Frau und Schwangerschaft haben, vielleicht auch auf die Gesundheit des Kindes. Dazu braucht es nur einen Begriff: „Contergan“. Hätte man damals Langzeitstudien gemacht, wären nicht so viele Kinder geboren worden, deren Leben sehr kompliziert wurde, weil sie oft nur winzige Arme oder Beine haben, Diese Menschen waren eigentlich gesund, aber das Medikament hat ihre Entwicklung im Mutterleib beschädigt. Was werden wir an Auswirkungen der Impfung auf die Ungeborenen sehen?

Das NIH (National Institute of Health) will mit 1,67 Millionen zur Verfügung gestellten Geldern Untersuchungen durchführen, um herauszufinden, ob diese Blutungsphänomene mit der COVID-Impfung selbst direkt zusammenhängen und wie lange sie dauern. Die Forscher werden auch versuchen, die Ursachen und Mechanismen zu klären, die möglichen impfstoffbedingten Menstruationsveränderungen zugrunde liegen.

CELINEIn der einjährigen Studie werden zunächst ungeimpfte Teilnehmerinnen beobachtet, um die Veränderungen nach jeder Dosis zu erfassen. In einigen Gruppen werden Teilnehmerinnen ausgeschlossen, die Verhütungsmittel oder geschlechtsangleichende Hormone einnehmen, die ihre eigenen Auswirkungen auf die Periode haben können. Die Forscher werden die Prävalenz und den Schweregrad von Veränderungen der Menstruationsmerkmale nach der Impfung bewerten, einschließlich Blutfluss, Zykluslänge, Schmerzen und anderer Symptome. Bei diesen Analysen werden auch andere Faktoren berücksichtigt, die die Menstruation beeinflussen können – wie Stress, Medikamente und körperliche Belastung – um festzustellen, ob die Veränderungen auf die Impfung zurückzuführen sind. Dabei sind es fünf Unis, die das erforschen und vom NIH finanziert werden: Die Studien werden von Forschern der Boston University, der Harvard Medical School, der Johns Hopkins University, der Michigan State University und der Oregon Health and Science University durchgeführt.

Dr. Diana Bianchi, Direktorin des Institute of Child Health and Human Development (Institut für Kindergesundheit und menschliche Entwicklung), gibt indirekt zu, dass diese neuartigen Impfungen eben überhaupt nicht wirklich ausgetestet sind und ihre Wirkungen noch unerforscht: „Niemand hatte erwartet, dass sie [die Impfung] Auswirkungen auf das Menstruationssystem haben würde, denn diese Informationen wurden in den frühen Impfstoffstudien nicht erfasst.“ Bei den COVID-Impfstoffstudien wurden die Teilnehmerinnen also nicht danach gefragt, ob sie unerwünschte Nebenwirkungen in Bezug auf ihren Menstruationszyklus oder ihr Menstruationsvolumen bemerkten. Da hatte man wohl entweder einfach nicht dran gedacht oder man war der Meinung, dass „die Notfallzulassung sich wirklich nur auf kritische Sicherheitsfragen konzentrieren sollte“ sagt Dr. Bianchi – und „Veränderungen des Menstruationszyklus wirklich keine Frage von Leben und Tod sind“.

Wir Toeten die halbe MenschheitNun, zum ersten kann ein stärkerer Blutverlust über Wochen oder gar Monate sehr wohl gefährlich werden, wenn er nicht zu stillen ist. Und zum Zweiten … Was fand man denn noch so alles „keine Frage auf Leben und Tod“ und denkt man wirklich, dass alles, was an negativen Nebenwirkungen nicht tödlich ist, auch in Ordnung ist?

Das Fehlen einer formalen Untersuchung des möglichen Zusammenhangs zwischen den beiden Themen zeige, „dass bei Sicherheitsstudien für Impfstoffe nicht unbedingt an die reproduktive Gesundheit von Frauen gedacht wird“, kritisiert Dr. Bianchi. Nach Ansicht von Medizinern können nämlich Immunreaktionen auf einen COVID-Impfstoff das Zusammenspiel zwischen Immunzellen und Signalen in der Gebärmutter beeinträchtigen und zu vorübergehenden Veränderungen des Menstruationszyklus führen.

Nach den jüngsten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) – dem wichtigsten staatlich finanzierten System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA – gab es zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 27. August 2021 insgesamt 7.963 Berichte über Menstruationsstörungen nach einer Impfung mit einem COVID-Impfstoff.

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