Österreich: Impfzwang schon ab 1. Januar! Der Widerstand wächst!

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Eine riesige Demo zog durch Wien, um Widerstand gegen die Covid-Maßnahmen zu demonstrieren. Und das wird erst der Auftakt sein. Bild: Screenshot Youtube AUF1

von Niki Vogt

In Österreich will man den „Sack jetzt zumachen“. Man hat nun offensichtlich vor, die Impfpflicht auf den 1. Januar vorzuziehen. Man fürchtet offenbar, dass ansonsten nicht mehr wegzudiskutieren ist, dass immer mehr Geimpfte in die Krankenhäuser und in die Intensivstationen strömen. Die Zeit scheint knapp zu werden, leider aber auch für uns Bürger, die sich nicht die Genspritze geben lassen wollen.

Ständig werden wir damit in die Panik getrieben, dass wir die Pandemie der Ungeimpften haben und angeblich fast alle Covid-Patienten Ungeimpfte sind. Hier noch ein paar direkte Informationen zu der Frage, wer denn eigentlich wirklich in den Kliniken und Intensivstationen liegt.

Prof. Dr. Gernot Marx. Der Arzt ist seit Anfang 2021 gewählter Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Hier wird aus berufenem Munde klargestellt, dass man (angeblich) bisher überhaupt nicht erfasst hat, welchen Impfstatus die Covid-Patienten überhaupt haben!

 

Abgeordneter Martin Sichert (AfD):

Meine erste Frage geht an Professor Marx von der DIVI. Sie schreiben in Ihrer Stellungnahme: 1 662 Patienten sind mit Covid-19 letzte Woche in den Intensivstationen aufgenommen worden. Nun hört man aus Bayern und anderen Bundesländern, dass ein großer Teil der Intensivpatienten geimpft sei. Frage an Sie, Herr Professor Marx: Wissen Sie, wie viele der 1 662 Patienten geimpft bzw. ungeimpft waren?

Prof. Dr. Gernot Marx. Der Arzt ist seit Anfang 2021 gewählter Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die wiederum das Intensivregister erstellt:

Vielen Dank für die Frage. Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und welche nicht geimpft sind. Die Frage ist richtig und wichtig. Wir haben als DIVI gemeinsam mit dem RKI jetzt auch entsprechende Vorbereitungen getroffen, diese wichtigen Informationen sehr schnell zu erfassen. Wir haben sie aber noch nicht zur Hand. Von daher kann ich die Frage leider nicht beantworten.

Bitte, lasst einmal sinken, was Prof. Marx hier sagt und vergleicht das mit den Posaunentönen, die wir täglich in den Medien von morgens früh bis nachts in die Ohren geblasen bekommen: Die Ungeimpften belegen in Scharen die Intensivstationen, es ist eine Pandemie der Ungeimpften, wer nicht geimpft ist, ist ein asoziales Schwein. Über 90% der Patienten seien Ungeimpfte.
Die Aussage des Herrn Professor Marx lässt nur zwei Interpretationen zu:

  1. Es stimmt was er sagt. Man weiß überhaupt nicht, wie viele Geimpfte oder Ungeimpfte in den Kliniken sind. Das verwundert zwar, denn das wäre schon sehr, sehr nachlässig. Geimpfte und ihre Angehörigen werden wohl kaum die Aussage verweigern.
  2. Es stimmt nicht, was er sagt und eigentlich weiß man recht gut, wie hoch die jeweiligen Anteile sind. Dann dürfen wir aber auf dem Hintergrund, dass wie wild für die Impfung getrommelt wird und wie auf die Ungeimpften als Sündenböcke eingeschlagen wird, davon ausgehen, dass die Anzahl der infizierten Geimpften so hoch ist, dass man das nicht kommunizieren möchte. Weil dann gleich gar keiner mehr an die Nadel will. Dafür, dass das so ist, sprechen Regierungsstatistiken aus Großbritannien und Island.

Das Land geht sehr offen mit den Zahlen um. Ich kenne Island recht gut. Bei rund 300.000 Einwohnern kann die Regierung nicht viel lügen. Das funktioniert da nicht. Man kennt sich. An den Statistiken lässt sich gut ablesen, dass wesentlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte infiziert sind. Und die obere Statistik zeigt, wie ein paar Monate nach impfbeginn seit März-April, schlagartig vier Monate später die Inzidenzen in die Stratosphäre. Und das im Juli! Also nicht in der Infektions-Saison ab Ende Oktober. Da kommt dann die noch höhere, zweite Welle noch einmal hinterher:

Statistiken hier im Original und interaktiv einsehbar. Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.
Auf Island sind 89% der Bevölkerung geimpft.

Dasselbe geschieht im nahezu vollkommen komplett durchgeimpften Nordirland:

Irland: Stadt mit 99,7 % vollständiger Impfquote – massiver Covid-Ausbruch!

Und es beginnt jetzt auch hier:

Hier ein Klinikarzt, der vom NDR zu den Zuständen in seiner Klinik befragt wird. Die Antwort ist mit Sicherheit nicht das, was  der NDR hören und senden wollte. Life-Sendungen haben eben ihre Tücken. Hier der interessante Ausschnitt:

Hier der Link zur ganzen Sendung des NDR, aus der das obige Zitat stammt.

Frage des NDR-Moderators: 
Wie sieht’s in Neubrandenburg aus? Das möchte ich wissen von Dr. Jens-Peter Keil (vom Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum), er ist dort ärztlicher Direktor. Schönen, guten Tag, beschreiben Sie mal die Lage bei Ihnen: auch schon nahe dran an der Überlastung?

Dr. Jens-Peter Keil:
Ja, sehr schönen guten Tag oder guten Abend. Wir sind schon seit längerem hart an der Überlastung. Das muss man leider so sagen, wir sehen seit einigen Tagen ein exponentielles Wachstum was das Aufkommen an positiven Patienten angeht. Das betrifft nicht nur die Intensivstationen, sondern jetzt auch in allen anderen Krankenhäusern  die Normalstationen. Wir haben heute dreißig Patienten auf der Normalstation und wir haben auch sieben Patienten auf der Intensivstation. Das macht uns sehr zu schaffen.

Frage des NDR-Moderators:
Schicken Sie deshalb Patienten nach Hause oder sagen Sie Operationen ab um Betten freizuhalten für die Covid-Patienten?

Dr. Jens-Peter Keil:
Also, wir haben seit einer Woche die Maßgabe, dass alle planbaren Operationen wie es auch geht verschoben werden.

Frage des NDR-Moderators:
(…) Das schlimme Wort von der Triage, macht das bei Ihnen womöglich auch schon die Runde?

Dr. Jens-Peter Keil:
Also, wir sehen dieselbe Entwicklung, wie im letzten Jahr. Das Problem ist eigentlich eher, dass auch sehr, sehr viele Geimpfte inzwischen positiv werden. Und diese Geimpften haben auch einen deutlich längeren Krankenhaus-Behandlungsbedarf. Also, von der Zeitdauer. So, dass wir davon ausgehen, dass wir deutlich mehr Patienten zu behandeln haben im gleichen Zeitraum als wie im Vergleich zum Vorjahr, wir doch leider eine sehr, sehr hohe Mortalität hatten.

 

Großer Gott, wohin gehen wir? Warum folgen so viele treuherzige Leute diesen Trommeln und laufen in ihr Unglück? Warum sehen so viele nicht, was für ein gruseliges und grausames Spiel hier getrieben wird? Wer glaubt „Impfen macht frei“ der täuscht sich. Nach einem Jahr impfen stehen wir in der selben Situation wie letztes Jahr, wenn nicht schlimmer. Im Sommer wird es wieder fast weg sein – aber nur, um im Spätherbst/Winter mit neuer Wucht aufzuflammen. Und dann trifft die nächste Welle auf durchgeimpfte Bevölkerungen, deren Gesundheitszustand und Immunsystem stark beeinträchtigt ist. Und wieder wird man ein Wehgeschrei anstimmen und die panische Herde mit Schikanen in die nächsten Maßnahmen treiben, die weiter vernichten, was noch von einst blühenden Ländern übrig ist.

Liebe Leute: Unterwerfung macht niemals frei!
Ich kann nur sagen, eines der vernünftigsten Statements in dieser Zeit kommt von Sarah Wagenknecht :

Und wann ist es bei uns so weit?
Das kommt aus Australien. Dort gibt es riesige „Quarantänelager“ in die positiv Getestete verfrachtet werden, aber auch Menschen, die sich einfach nur nicht an die schikanösen Regeln halten wollen oder sich nicht impfen lassen wollen. Die Frau in dem Video berichtet:

Allerdings haben in Australien selbst die Medien, die vorher, wie bei uns, die Hofberichterstattung geleistet haben, die Seiten teilweise schon gewechselt:

Nicht nur in Australien! Auch in Österreich formiert sich jetzt der Widerstand mit Macht!

 

Und man wird einen Warnstreik am 1. Dezember machen:

Liebe Österreicher, wir stehen hinter Euch! und werden berichten. Wir wissen sehr genau: Wenn wir nicht zusammenstehen werden sie uns ein Land nach dem anderen in den Sack stecken nd zuschnüren. Einer für alle alle für einen.

 

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